Wobei kann eine Tierkommunikation unterstützen?

Bei folgenden Anliegen kann die Tierkommunikation sehr gut unterstützen:
Verhaltensauffälligkeiten, zum Beispiel bei Tieren aus dem Tierschutz
Traumata
Vorbereitung auf Tierarztbesuche
Psychologischen Problemen
Unsauberkeit
Zusammenführung, z.B. Mensch-Tier oder Tier-Tier.
Einführung eines neuen Familienmitgliedes
Diagnoseunterstützung
Bedürfnisse und Wünsche erkennen
Wohlbefinden des Tieres erhöhen
Sterbebegleitung
Regenbogengespräche
Verstorbene Tiere kontaktieren
Umzug
Aggressionsverhalten
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Umsiedlung von ungebetenen Wildtieren ( Mader, Fledermäuse usw. )
und vieles mehr
Für viele Verhaltensprobleme gibt es sehr oft eine Lösung obwohl es keine medizinische Ursache gibt.
Beispiel:
Die Katze,
die immer in das Bett der Besitzerin urinierte. Es gab keine medizinische Ursache, das wurde tierärztlich abgeklärt. Durch die Tierkommunikation wurde herausgefunden, dass sie mehr Aufmerksamkeit von Frauchen wollte. Außerdem wollte sie die andere Katze im Haushalt von Frauchen fernhalten.
Der Hund,
der plötzlich kein Auto mehr fahren will. Die Ursache war, dass er sonst nie alleine bleiben musste. Dann musste er einmal im Auto alleine bleiben. Genau das eine Mal reichte aus, um bei dem Hund ein Trauma auszulösen.
Das Pferd,
das plötzlich beim Herausführen aus der Box begann zu steigen. Es war ganz einfach, es hatte sich in den neuen Stallnachbar verliebt und wollte nicht ohne ihn hinaus.
Ist das Problem erst einmal erkannt, so kann es mit einfachen Mitteln gelöst werden. So einfach kann es wirklich sein! Ich weiß, es klingt unglaublich, aber Ihr Tier kennt nun mal den Grund dafür. Mit meiner Hilfe und der Tierkommunikation finden wir den Grund für das Fehlverhalten heraus und können das Problem in den allermeisten Fällen durch Ihr Verständnis beheben.
Der Mader auf dem Dachboden,
der grundsätzlich nachts den Hausbesitzern den Schlaf raubte, abgesehen von dem Dreck, den er hinterließ.
Durch die Tierkommunikation lies der Marder „sprichwörtlich“ mit sich reden. Wir hatten einen Deal vereinbart und der Marder verschwand. Er kam nach einigen Wochen wieder und somit wurde ein zweites Gespräch notwendig. Nun lebt er schon seit über einem Jahr glücklich woanders.
Das Gleiche funktioniert, in allermeisten Fällen, mit allen Wildtieren.
Z.B. Fledermäuse, Ameisen, Wespen, Wühlmäuse, Maulwürfe, Füchse uvm.
UND SO VIELES MEHR